Ab dem 15. Februar 2009 habe ich nun endlich meinen
Freiwilligendienst bei den Pfadfindern in Südafrika aufgenommen
und suche weiterhin tatkräftige Spender die die Projekte die ich in
Südafrika betreuen werde sowie deren Projektkoordination
finanziell unterstützen.
Da die Förderung des Bundesministeriums für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung nur 75% der in Südafrika
auftretenden Kosten deckt und die in Deutschland anfallenden Kosten
nicht getragen werden, bin ich auf sozial engagierte
Menschen angewiesen.
Auf die Höhe der Spende kommt es in erster Linie gar nicht an, da
ich viel mehr als Multiplikator diene und meine Erfahrungen an
möglichst viele Menschen bringen möchte. D.h. ich würde mich über viele
Spender freuen die ganz im Sinne von "Tu gutes und
sprich darüber" wiederum mit anderen über meine Erfahrungen sprechen.
DPSG-Bundesleitung
Kn-Nr.: 2000110119
BLZ: 370 601 93 ( Pax-Bank eG )
Stichwort: Freiwilligendienst 2009 Gregor Piesche
Spendenquittungen werden nach Anfrage, ab einer Spende von
50€, ausgestellt und ich werde jeden Spender auf meinen Blog verewigen.
Mittwoch, 28. Januar 2009
Dienstag, 27. Januar 2009
Warum überhaupt?
Wie es sich herausgestellt hat haben sich einige gefragt wie ich überhaupt dazu gekommen bin und warum ich das überhaupt mache. Nur kurz vorab schon einmal diesen Blog habe ich erst seit gestern und nun ja die ganze Vorbereitungs- und Bewerbungszeit liegt nun schon einige Monate hinter mir, da haperts schon einmal mit der Erinnerung und wirklich viel Zeit bleibt mir jetzt auch nicht mehr, gerade bei den kleinen Dingen. Mama, danke für das absolut wohlschmeckende Sandwich heute mittag. Ohne diese so unbedingt notwendige Nervennahrung würde ich schon längst vom Stuhl gefallen sein. Du bist die beste :)
So nun zu meiner Entscheidung zum Freiwilligendienst. Wie es nun einmal allen jungen Menschen ergeht, wenn die Zeit gekommen ist an der man vor einer breitgefächerten Abzweigung steht und sich entscheiden muss in welche Richtung man nun als nächstes geht, stand ich letztes Jahr nach meinem Abi vor der großen Fragen:" So Gregor wat machste jez?" und wie es der Zufall nun einmal mit einem will habe ich mit einem Klassenkameraden darüber geredet einen Freiwilligendienst in Afrika aufzunehmen und war nach ein zwei Tagen Reflexion total von begeistert. Daraufhin folgte das Eine auf das Andere und so landete ich über meine Pfadfinderkontakte bei Nangu Thina, wo ich auch herzlich aufgenommen wurde und nach einigem wimmern und bibbern habe ich dann endlich das OK von SASA bekommen. Danach ging es auch direkt in die Vorbereitungszeit da mir zu dem Zeitpunkt nur noch anderthalb Monate blieben und so wurde viel Flexibilität von Jan und mir, Jan ist übriegends der andere Freiwillige der am selben Tag wie ich nach Johannesburg fliegen wird und mit mir in einer WG zusammen leben wird, abverlangt. Wir konnten sogar, für uns, an einem kurzfristig stattfindenden Seminar teilnehmen, welches von Experiment e.V. (www.experiment-ev.de) geleitet wurde. Das lief in etwa so ab: am 15. Januar, ein Donnerstag, habe ich den Vertrag von der DPSG und Weltwärts unterschrieben der alle wichtigen Vereinbarungen beinhaltet und dann wurde ich gefragt ob ich nächste Woche von Montag bis Sonntag Zeit hätte. Da kam mir nur ein Gedanke in den Sinn:" Klar!" tja und dann sagte mir mein Fahrlehrer:" Ja ne geht ma gar nich." tja bei der Nachtfahrt habe ich ihn dann aber überzeugt. Ich kann es doch :)
Kurzer einschub:" Seminare sind einfach nur abnormal geil!" die Leute dich ich beim Experiment e.V. Seminar gennenlernen durfte waren einfach top. Und ich betone es hier noch einmal ich fand es echt schade mich schon Donnerstag von der Truppe zu verabschieden.
So nun zu meiner Entscheidung zum Freiwilligendienst. Wie es nun einmal allen jungen Menschen ergeht, wenn die Zeit gekommen ist an der man vor einer breitgefächerten Abzweigung steht und sich entscheiden muss in welche Richtung man nun als nächstes geht, stand ich letztes Jahr nach meinem Abi vor der großen Fragen:" So Gregor wat machste jez?" und wie es der Zufall nun einmal mit einem will habe ich mit einem Klassenkameraden darüber geredet einen Freiwilligendienst in Afrika aufzunehmen und war nach ein zwei Tagen Reflexion total von begeistert. Daraufhin folgte das Eine auf das Andere und so landete ich über meine Pfadfinderkontakte bei Nangu Thina, wo ich auch herzlich aufgenommen wurde und nach einigem wimmern und bibbern habe ich dann endlich das OK von SASA bekommen. Danach ging es auch direkt in die Vorbereitungszeit da mir zu dem Zeitpunkt nur noch anderthalb Monate blieben und so wurde viel Flexibilität von Jan und mir, Jan ist übriegends der andere Freiwillige der am selben Tag wie ich nach Johannesburg fliegen wird und mit mir in einer WG zusammen leben wird, abverlangt. Wir konnten sogar, für uns, an einem kurzfristig stattfindenden Seminar teilnehmen, welches von Experiment e.V. (www.experiment-ev.de) geleitet wurde. Das lief in etwa so ab: am 15. Januar, ein Donnerstag, habe ich den Vertrag von der DPSG und Weltwärts unterschrieben der alle wichtigen Vereinbarungen beinhaltet und dann wurde ich gefragt ob ich nächste Woche von Montag bis Sonntag Zeit hätte. Da kam mir nur ein Gedanke in den Sinn:" Klar!" tja und dann sagte mir mein Fahrlehrer:" Ja ne geht ma gar nich." tja bei der Nachtfahrt habe ich ihn dann aber überzeugt. Ich kann es doch :)
Kurzer einschub:" Seminare sind einfach nur abnormal geil!" die Leute dich ich beim Experiment e.V. Seminar gennenlernen durfte waren einfach top. Und ich betone es hier noch einmal ich fand es echt schade mich schon Donnerstag von der Truppe zu verabschieden.
Montag, 26. Januar 2009
Die heiße Phase
Nun ist es endlich soweit, es bleiben mir nur noch wenige Wochen in denen ich noch einiges schaffen will. Die ersten Flyer, Anfragen und Bestellungen sind raus. Zwar etwas spät aber besser jetzt als nie. Die wichtigesten Seminare habe ich nun hinter mir und ich fühle mich gestärkt und vollkommen vorbereitet und freue mich nur noch von früh bist spät wie ein kleines Känguru. An dieser Stelle vielen Dank an Nangu Thina (www.nangu-thina.de) für die gut organisierten und lehrreichen Seminartage sowie die aufopferungsvolle Unterstützung und dass ihr auch flexibel in dieser doch recht kurzen Vorbereitungszeit die uns zur Verfügung stand für Jan und mich da wart. Asiatisch bei Uwe war übriegends mein Favorit ;) und auch nicht zu vergessen Experiment e.V. (www.experiment-ev.de) bei denen wir so kurzfristig Platzgefunden haben und die drei Fs verinnerlichten haben. Im übrigen die drei Fs lauten Flexibilität, Flexibilität und Flexibilität.
Die wichtigsten Dokumente und Impfungen habe ich nun schon hinter mir. Mein polizeiliches Führungszeugnis bestätigt mir was ich eh schon gewusst habe, und zwar das ich hoffnungslos unbeteiligt an jeglicher krimineller Aktivität bin. Da die südafrikanische Botschaft jedoch leichte Änderungen in den Bedingungen und Formularen, die von den Freiwilligen ausgefüllt und eingereicht werden müssen um Visums berechtig zu werden, vornehmen werde ich wohl noch ein zwei Briefe and die SA Botschaft in Berlin schicken müssen. Meine neue Lieblingsbedingung ist nun ein Einverständnis meiner Eltern, dass ich einen Freiwilligendienst in SA aufnehmen darf, da ich bei meiner Einreise am 15. Februar noch nicht 21 Jahre alt bin und wie es aussieht brauche ich außerdem noch einen Guardian sprich einen Vormund für volle 4 Tage da ich erst am 19. Feb 21 werde. Mein Ersatzpapa Dudley James, welcher auch gleichzeitig mein Host auf der Farm ist hat sich auch sofort dafür zur Verfügung gestellt. Yippe? Und dabei dachte ich ich wär schon volljährig.
Die wichtigsten Dokumente und Impfungen habe ich nun schon hinter mir. Mein polizeiliches Führungszeugnis bestätigt mir was ich eh schon gewusst habe, und zwar das ich hoffnungslos unbeteiligt an jeglicher krimineller Aktivität bin. Da die südafrikanische Botschaft jedoch leichte Änderungen in den Bedingungen und Formularen, die von den Freiwilligen ausgefüllt und eingereicht werden müssen um Visums berechtig zu werden, vornehmen werde ich wohl noch ein zwei Briefe and die SA Botschaft in Berlin schicken müssen. Meine neue Lieblingsbedingung ist nun ein Einverständnis meiner Eltern, dass ich einen Freiwilligendienst in SA aufnehmen darf, da ich bei meiner Einreise am 15. Februar noch nicht 21 Jahre alt bin und wie es aussieht brauche ich außerdem noch einen Guardian sprich einen Vormund für volle 4 Tage da ich erst am 19. Feb 21 werde. Mein Ersatzpapa Dudley James, welcher auch gleichzeitig mein Host auf der Farm ist hat sich auch sofort dafür zur Verfügung gestellt. Yippe? Und dabei dachte ich ich wär schon volljährig.
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